Samstag, 19. Juli 2008
Entertainment Weekly hat den Comicmeister ausführlich interviewt.


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Sonntag, 2. März 2008


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Mittwoch, 4. Juli 2007
type:video
Menschheit, Mutter bist Du großer Söhne. Unendlich prall das Füllhorn Deiner Schönheiten und Freuden. Gewiss, so genannte Videoblogs Hamburger Kulturressortleiter und die Eskapaden wirrer Glaubensrichtungen angehörender US-Stars samt ihrer deutschen Regisseurs-Groupies haben daran den allergeringsten Anteil. Doch ginge es nach mir, in den Schlagzeilen Deiner größten Zeitungen, liebe Menschheit,stünden alleine Lobeshymnen auf den allerprächtigsten Menschen aus dem anhängigen Video. Darin ist zu sehen - oh, höre und staune - die handfurzende Begleitung zu einem Iron-Maiden-Song, oder anders gesagt: Große Kunst. Was fichten mich Sloterdijk'sche Ehrentage an, wenn ich bitte /das/ haben kann?



und überhaupt sind Maiden ja bis heute die absolute Macht.

Dem M.Arschflugkörper sei der Hinweis gedankt.Hier kriegt, wer will, mehr.


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Dienstag, 12. Juni 2007
Von Donnerstag bis Samstag bot sich vergangene Woche die Möglichkeit zum Besuch der schönen, da familären und erfreulich anzugbefreiten kulturwissenschaftlichen Konferenz "Comic und Stadt" in den Sophiensälen in Berlins Mitte. Dem Ruf der Organisatoren Arno Meteling und Jörn Ahrens in das ofenartige Dachgeschoss der Kultureinrichtung folgten neben internationalen Forschern aus Kultur-, Literatur- und Medienwissenschaft noch ein Grüppchen von, ich sag mal, rund 50 Leuten, die vor allem mit Zuhören, Simultanübersetzen (die Tagungssprache war Englisch), eifrigem Diskutieren und nicht zuletzt Wassertrinken beschäftigt war. Neben ein, zwei kleineren Kontroversen gab es in erster Linie Anregendes und Inspirierendes, sowie das abschließend gute Gefühl, dass die Welt der Comics noch viel Forscherarbeit bereit stellt und sich als höchst spannendes Feld geradezu empfiehlt. Ich freue mich schon auf hoffentlich bald noch mehr wissenschaftliche Konferenzen zum Thema und selbstverständlich auf einen Tagungsband, der die Beiträge nochmals schriftlich versammelt.

In der morgigen taz gibt's dazu einen schönen und bündigen Tagungsbericht von Ekkehard. Der Einstieg freut mich ganz besonders, da ich nicht nur ein Verehrer von Mathieus wunderbarem Acquefacques-Zyklus bin, sondern auch den sehr aufgeräumten und klaren Vortrag dazu von André Suhr für mit einen der besten der Konferenz hielt. (man muss das erwähnen, weil er in der folgenden Diskussion zumindest von einer Warte aus mehr oder weniger geprügelt wurde)

Nachtrag: Henry Jenkins, einer der Referenten der Tagung, dessen Vortrag über Retro-Futurismus ich allerdings leider verpasst habe, hat in seinem Weblog ein langes Posting mit Impressionen und Bemerkungen verfasst.


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Dienstag, 10. April 2007
Eine hochinteressante Radioreihe auf SWR befasst sich mit der "Geburt" der modernen Wissenschaft - und deshalb auch mit ihren kulturellen und ästhetischen Voraussetzungen und Implikationen, wie zum Beispiel der alten Frage, was gewusst werden kann und wie. Damit ist die Reihe auch für kulturwissenschaftlich interessierte Menschen von Reiz. Betreut wird sie u.a. von Harald Lesch, den ich auch von der Fernsehsendung Alpha Centauri her sehr schätze (hier übrigens das Archiv mit allen Sendungen!).

Die Reihe kann online gehört werden und liegt mittlerweile komplett vor:
Die Entdeckung der himmlischen Ordnung in der Antike

Das 16. Jahrhundert und seine neuen Voraussetzungen

Quantensprünge und andere Revolutionen

Der Anfang aller Dinge

Mehr zur Reihe hier. Der Podcast "Aula" kann hier abonniert werden.

[via]



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Donnerstag, 5. April 2007
Zu Tränen gerührt, vor Freude, vor Schmerz: Die unendliche Schönheit der Musik und Ästhetik von Joanna Newsom.



[danke]


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Montag, 2. April 2007


The New Book is Good!

Und ich bin mir da auch recht sicher.


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hurra!


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